Virtuelle Sagen-Führung durch Berlin

 

Geschichte(n) zu Orten, die man heute noch sehen kann

 

Marienkirche, 1750
Marienkirche, 1750

Da aufgrund der Corona-Pandemie keine Führungen stattfinden können, möchte ich Sie und Euch hiermit zu dieser virtuellen Führung in der Berliner Innenstadt einladen.

 

Wir nehmen Sie mit auf eine Tour durch das alte Berlin auf den Spuren von Sagen.

 

Diese werden kurz und knackig erzählt von Otto Monke, der sie Anfang des

20. Jahrhunderts veröffentlicht hat.

 

Die Orte dieser Sagen kann man heute noch sehen und besuchen!

 

Diese Führung umfasst einige Stationen meiner Führung "Auf den Spuren von Berliner Sagen".

 

Für jeden Ort wird ein Link zum Stadtplan angegeben, so dass Sie sich orientieren können, wo sich die Station genau befindet.

 

Die gesamte Führung dauert ca. 2,5 Stunden.

 

Viel Spaß und bleiben Sie gesund!

 

Ihre Diana Schaal

 

Unsere Führung beginnt am Hacke’schen Markt (Stadtplanausschnitt).

 

Johann Georg Rosenberg, Hacke'scher Markt, 1780
Johann Georg Rosenberg, Hacke'scher Markt, 1780

 

Die Sage dazu finden Sie, wenn Sie auf den Link klicken: 

 

Der Hacke’sche Markt

 

Gehen Sie danach durch die Unterführung der S-Bahn auf die andere Seite des S-Bahnhofs.

Spazieren Sie über den Henriette-Herz-Platz und den Garnisonskirchplatz bis zur Kreuzung Anna-Louisa-Karsch-Straße / Spandauer Straße.

Dann gehen Sie die Spandauer Straße runter bis zur Ecke Karl-Liebknecht-Straße.

Einige Schritte weiter rechts steht dann die Marienkirche.

 

Das Steinkreuz befindet sich vor dem Westportal.

© Diana Schaal
© Diana Schaal

 

 Die Sage(n) dazu finden Sie, wenn Sie auf den Link klicken:

 

Das Steinkreuz an der Marienkirche

 

Der ehemalige Neue Markt, auf dem die nächste Sage spielte, befand sich auf dem Platz vor der Marienkirche. Sie müssen also nur ein paar Schritte weiter gehen.

Johann Georg Rosenberg, Neuer Markt mit der Marienkirche, 1785
Johann Georg Rosenberg, Neuer Markt mit der Marienkirche, 1785

 

Die Sage dazu finden Sie, wenn Sie auf den Link klicken:

 

Der Soldatengalgen

 


Danach gehen Sie die Karl-Liebknecht-Straße in Richtung auf das Schloss hinunter.

Dabei überqueren Sie die Brücke über die Spree vor dem Berliner Dom, kommen am Schloss vorbei und überqueren die Schlossbrücke. Sie kommen dann auf die Straße Unter den Linden.

Bleiben Sie auf der linken Straßenseite und gehen Sie bis zum Bebelplatz.

 

Die Hedwigskirche steht hinten auf dem Bebelplatz.

Joseph Maximilian Kolb, Hedwigskirche, 1850
Joseph Maximilian Kolb, Hedwigskirche, 1850

 

Die Sage dazu finden Sie, wenn Sie auf den Link klicken: 

 

Die Hedwigskirche

 

Rechts neben der Hedwigskirche führt die Hedwigskirchgasse bis zur Ecke Französischen Straße. Folgen Sie der Gasse und gehen Sie dann an der Ecke die Französische Straße rechts runter.

 

An die Kreuzung Französische Straße / Marktgrafenstraße schließt sich direkt der Gendarmenmarkt an.

1822, unbekannter Künstler (© IRS Erkner, Wissenschaftliche Sammlungen)
1822, unbekannter Künstler (© IRS Erkner, Wissenschaftliche Sammlungen)

 

 Die Sage dazu finden Sie, wenn Sie auf den Link klicken:

 

Die beiden Seiltänzer auf dem Gendarmenmarkte

 

Gehen Sie danach die Französische Straße zurück und überqueren Sie die Schleusenbrücke. Nach der Schleusenbrücke biegen Sie rechts in die Friedrichsgracht ein.

 

Die nächste Brücke ist die Jungfernbrücke.

Hans Baluschek, Jungfernbrücke, ca. 1926
Hans Baluschek, Jungfernbrücke, ca. 1926

 

Die Sage dazu finden Sie, wenn Sie auf den Link klicken:

 

Die Jungfernbrücke

 

Gehen Sie die Friedrichsgracht zurück bis zur Ecke Sperlingsgasse.

Dann biegen Sie rechts in die Brüdergasse ein.

 

Das Ziel ist die Brüdergasse 10, gleich an der Ecke.

© Andreas Praefcke, Galgenhaus, Brüderstr. 10
© Andreas Praefcke, Galgenhaus, Brüderstr. 10

 

Die Sage dazu finden Sie, wenn Sie auf den Link klicken:

 

Das Galgenhaus

 

 

 

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